Warum ich das Bloggen fast aufgab

Ich hatte kürzlich ein Tief.

Kein grundsätzliches.

Aber ein Bloggingtief.

Ich saß an meiner Steuer. Schwitzend trug ich alle Belege zusammen.

Das ist immer eine Heidenarbeit, wenn man es so lange hinausschiebt.

Dann dachte ich: Wenn ich das Gewerbe nicht hätte, wären es nur ca. 1/3 der Belege.

Dann bräuchte ich 2/3 des Papierkrams nicht zu machen.

Also rief ich meinen Steuerberater an. Der sagte, dass wir im Grunde nur die Möglichkeit haben, es als Liebhaberei zu deklarieren. Dann würden auch die Steuer von 2019 für das Gewerbe rückabgewickelt werden. In 2019 hatte ich ein Minus bei der Selbstständigkeit.

Und in 2020 wird das vermutlich nicht anders aussehen. Klar, ein paar Einnahmen sind da. Aber es sind noch mehr Kosten vorhanden.

Soweit so gut. Oder so schlecht?

Als ich so darüber nachdachte, das Gewerbe abzumelden, dachte ich auch über mein “Online Business” nach und dann überlegte ich kurz, aufzuhören mit dem Bloggen.

Jedoch besann ich mich wieder.

Ich liebe mein “Baby” Finanzmixerin.

Ich blogge sehr gerne. Habe noch zahlreiche Beitragsideen.

Ich liebe das Schreiben, auch wenn ich mich darin noch wesentlich verbessern kann.

Wenn mein Elternzeitjahr vorbei ist, werde ich mich womöglich mit 2 neuen eBooks an euch ran trauen.

Seid gespannt.

2 Gedanken zu „Warum ich das Bloggen fast aufgab“

  1. Hallo Tanja,

    so ein Bloggertief hat jeder mal – bleib bitte am Ball und wenn du in einen Monat mal weniger schreibst (oder gar nichts) ist das auch kein Beinbruch. Du hast schließlich nun auf Nachwuchs, der auch deine volle Aufmerksamkeit brauchst.

    Gehe es einfach ruhiges und entspannter an und hab weiterhin viel Spaß.

    Viele Motivations-Grüße
    Matthias

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