Ziele für 2018

Etwas verspätet kommen meine Jahresziele. Ich wollte meine Jahresziele ganz weglassen. Da aber Chri von easydividend.net auch erst jetzt seine Jahresziele gepostet hat, dachte ich, kann ich das auch noch machen.

Für 2018 habe ich unter anderem die folgenden Ziele:

  • Eine Sparrate von etwa 50%
  • Mindestens eine Immobilie erwerben
  • Mein Gesamtvermögen steigern
  • Mindestens ein eBook veröffentlichen
  • Berufliche Weiterentwicklung in Form von fachbezogenen Schulungen (mindestens eine Schulung dieser Art)
  • Eine Softskills-Schulung besuchen
  • Einen Bildungsurlaub machen
  • Lesen von mindestens 6 Büchern, die mich persönlich oder finanziell weiterbringen

Im letzten Jahr betrug meine Sparrate nur etwa 43 Prozent. Dazu habe ich eine Frage an euch: Rechnet ihr die Tilgung eurer Immobilien als Einnahmen? Oder nur den Cashflow? Bisher rechne ich nur den Cashflow zu meinen Einnahmen dazu. Hingegen den Bafög-Schuldendienst rechne ich als Kosten (obwohl ich sie rechnerisch von meinem Vermögen abziehe). Ggf. wäre bei anderer Berechnung meine Sparquote in 2017 höher ausgefallen. In diesem Jahr möchte ich unabhängig von der Art der Berechnung 50 Prozent Sparquote erreichen.

Ich möchte eine Immobilie kaufen, ggf. mehr als eine. Ich möchte mich in Richtung Immobilien weiterbilden.

Mein Gesamtvermögen soll natürlich wachsen, unabhängig von Marktschwankungen. Sprich: Ich möchte auch einen Vermögenszuwachs erzielen, sollte es bei einigen Anlageklassen abwärts gehen oder sollten die Nebenkosten einer neuen Immobilie zu Buche schlagen. Die Nebenkosten eines Immobilienkaufs mindern rechnerisch mein Vermögen zunächst.

Derzeit schreibe ich ein eBook und möchte dieses in 2018 fertigstellen und veröffentlichen.

Ich möchte mich beruflich, persönlich und finanziell weiterbilden in 2018. Dazu möchte ich Schulungen besuchen und einen Bildungsurlaub machen sowie Bücher lesen.

19 Gedanken zu „Ziele für 2018“

  1. Hi Tanja, da hast du dir einiges vorgenommen! Bin gespannt auf dein E-Book.
    Willst du wieder eine kleine Wohnung kaufen? Wegen Einnahmen / Sparquote würde ich nur den Cashflow nehmen. Die Tilgung steigert stattdessen das Vermögen. Schulden wiederum würde ich vom Vermögen abziehen und nicht als Ausgabe zählen.
    Ich betrachte bei mir 2 Zahlen: Absolutes Vermögen und monatliche Verbindlichkeiten. Das Vermögen schwankt durch mein Depot. Meine monatlichen Einnahmen bleiben wiederum recht konstant. Wenn ich Geld verleihe oder beruflich vorstrecke, lasse ich das unbeachtet. Z.B. zahle ich 100 Euro für ein Hotel und 124€ bekomme ich aufgrund von Reisekostenpauschalen zurück. Dann rechne ich nur die 24 Euro als Einnahme und 0€ Ausgabe. Bei einer Immobilie würde ich also rechnen:
    Vermögen: Summe der Verbindlichkeiten (negativ)+ Wert der Wohnung. Kann am Anfang also negativ sein.
    Bei den Einnahmen nur den Cashflow. Denn die Sparquote soll ja ausdrücken, ob man von den passiven Einnahmen leben kann. Bei hoher Tilgung kann z.B. jeden Monat der Cashflow negativ sein, während das Vermögen steigt.

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    • Hallo Jenny,
      Ich möchte mir diesmal etwas größeres kaufen und zwar im Umland von Düsseldorf.

      Es gibt tatsächlich für beide Rechenvarianten Argumente. Danke für deinen Kommentar und deinen Vorschlag.

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  2. Hi Tanja,
    große Ziele. Ich stecke mir keine Ziele mehr, Hauptsache gesund bleiben.

    Bei den Einnahmen durch die Wohnung würde ich es eher wie in der Buchhaltung machen. Die Miete als Einnahmen buchen und die Zinsen als Ausgaben. Die Differenz, also das was über bleibt, ist dein Ertrag. Die Steuernachzahlung nächstes Jahr als Ausgabe buchen. Letztlich ist das wie eine Kapitalflussrechnung. Einfach Einnahmen – Ausgaben gegenüberstellen. Ob Du nun die Einnahmen in Aktien investierst oder zur Schuldentilgung nutzt ist erst einmal irrelevant. In der Vermögensbilanz kannst du einfach dein vorhandenes Vermögen (Aktien, Wohnung, Bargeld etc.) addieren und dem gegenüber die Schulden stellen. Ob du nun die Wohnung abschreibst oder den Kaufwert nimmst, das ist so eine persönliche Sache. Ebenso mit dem Depot, aktueller Wert oder Kaufwert. Bei der Immobilie ist es schwierig, den Wert einmal im Jahr festzustellen. Beim Depot ist das einfacher, ein Blick ins Depot langt ja. Die Differenz vom Vermögen Anfang des Jahres zum Ende des Jahres, ist letztlich deine Sparleistung, diese zum Gesamteinkommen ins Verhältnis gesetzt, gibt deine Sparquote. Hört sich erst mal kompliziert an, ist aber ganz einfach und in zwei kleinen Excel-Tabellen schnell umgesetzt.

    Viel Erfolg 🙂

    Alexander

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    • Hallo Alexander, vielen Dank für deinen Kommentar! Klingt auch logisch, das mit der Wohnung so zu rechnen. Und den Aspekt der Abschreibung dabei zu beachten ist auch eine gute Idee
      Je nachdem wie man die Anlageklassen bewertet, passt es aber nicht, als Sparleistung die Vermögensdifferenz zu nehmen. Wenn die Aktienmärkte steigen habe ich ja nicht mehr gespart 😉 LG Tanja

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  3. Hallo Tanja,
    bei den Immobilien halten wir es ähnlich wie Alexander oder Jenny es beschrieben hat.
    Die Verbindlichenkeiten werden vom Anschaffungswert abgezogen. Der Wert der Immobilien ist durch eigenanteil also schon positiv. Den Wert der Immobilien kürzen wir jedes Jahr um die 2% Abschreibung. Die Mieten decken die Zinsen und Tilgung, der Überschuss aus den Mieten wird als Rückstellung nicht weiter aufgeführt. Die Rückstellung sollen erstmal eine gewisse Größe erreichen. Eingebrachte Sondertilgung Dann wieder den Immobilienwert.

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    • Hallo Plutusandme,

      wenn ihr bei der Vermögensrechnung Verbindlichkeiten vom Anschaffungswert abzieht, dann könntet ihr aber auch die Tilgung als Sparbetrag rechnen und so zur Sparquote dazu. Das macht ihr aber scheinbar nicht?
      Die Rückstellungen beinhalten bei euch dann sicherlich viele stille Reserven. Das ist ja auch nicht verkehrt.

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  4. Mein Kommentar ist irgendwie verloren gegangen. Ich versuche es erneut.

    Wieso möchtest Du eine Sparrate ermitteln? Möchtest Du Deine Ausgaben mit anderen vergleichen können? Ideal wäre es einfach nur die Ausgaben anhand eines Haushaltbuches zu vergleichen. Auf diese Weise wird unabhängig vom Einkommen die reinen Ausgaben verglichen. Da in den Foren aber meist Sparraten zu finden sind habe ich meine aktiven Einkünfte und Gelder wie Elterngeld, Kindergeld zusammengefasst und rechne die Ausgaben aus dem Haushaltsbuch dagegen. Investitionen in das Invest sind für mich keine Ausgaben. Diese verwende ich nur um sie gegen die Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung zu setzen. Bei selbstbewohnten Eigentum rechne ich nur die Zinsen als Ausgabe. So ist die Sparrate etwas höher. Alternativ könntest Du auch einen fiktiven realistischen Mietwert ansetzen und die Zinsen weglassen. Dann hättest Du eine gut vergleichbare Sparrate. Meine Sparpläne berechne ich auch nur nach Einkauswert, nicht nach aktuellen Kurswert. Bei der Tabelle des Vermögenswachstums beziehe ich die Tilgungen mit ein. Diese sind aber primär für das Investitionsobjekt gedacht. Den Cashflow erkaufst Du Dir ja vom ersten Tag indem Du auch das Risiko übernimmst. Umso mehr die Verbindlichkeiten sinken umso mehr Cash generiert das Objekt. Allerdings bei geringerer Rendite.
    Ich verwende in der Vermögenstabelle keine Abschreibung. Ich rechne einfach Instandhaltungsausgaben gegen die Einnahmen. Ich gehe nicht davon aus, dass meine Einheiten nach 50 Jahren wertlos sind. Allerdings beziehe ich auch keine Wertsteigerungen durch den Marktwert ein. Außer ich baue etwas aus und generiere damit neuen Cashflow.
    Du hast als Beispiel ein Ziel Deine Sparrate zu erhöhen. Nehmen wir an Du hättest Dein Vermögen zu 100% in Aktien investiert. Jetzt schaffst Du nach meiner Berechnung eine Sparrate von 50%. Nehmen wir an der Aktienmarkt ist in 2018 um 30% eingebrochen. So hättest Du eine schlechte Sparrate, wenn die Wertsteigerungen und auch Verluste mit einbezogen werden. Dabei hast Du in diesem Jahr die beste Sparrate aller Zeiten gehabt. Eine Korrektur an der Börse kannst Du nicht beeinflussen, Deine Sparrate allerdings schon.
    Ich bevorzuge Smarte Ziele, wenn man schon Ziele definiert. Dein Punkt mit dem Vermögenswachstum ist sehr schwammig. Das Vermögen möchte vermutlich jeder steigern. Das ist kein Ziel. Ich habe es für mich so gelöst. Ich habe ein Motiv in einem Zeitraum gewisse Assets in einer gewissen Größe zu haben. In meinem Fall FF, wie ich sie mir vorstelle. Dann habe ich einfach die fehlende Summe zu dem Vermögen und den Zeitraum betrachtet indem ich dieses gerne hätte. So habe ich linear ein Vermögenszuwachs ermittelt, dass ich durchschnittlich benötige. So habe ich das große Ziel in Teiletappen gestückelt, die ich besser überblicken kann. Hier kann ich überlegen, wie ich es schaffen kann. Welches Assets Sinn machen, wie viel Risiko ich eingehen möchte. Ich weiß, das Vermögen steigt nicht linear. Es wird mit der Zeit immer besser. Es ist von Vorteil die Latte etwas höher zu legen. Sobald Dein Vermögenszuwachs das Sollwachstum überschreitet wird es wahrscheinlich schnell immer besser. Viel Erfolg!

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  5. Hallo Pat,

    deine Antwort beinhaltet ganz schön viele Aspekte. Sehr interessant zu lesen.

    Ich möchte in der Tat u.a. die Sparrate mit anderen einigermaßen vergleichen können. Nur jeder rechnet anders.
    Es gibt so viele Unschärfen bei der Ermittlung der Sparquote, sodass kaum eine jemals vergleichbar ist.

    Bisher habe ich nur eine vermietete Immobilie, keine eigene. Und hier gibt es gute Argumente, es so zu rechnen, dass man nur die Zinsen als Kosten sieht und diese von der Kaltmiete abzieht.

    Ich ziehe bisher auch keine Abschreibungen vom Immobilienwert ab. Darüber werde ich aber nachdenken, weil es jetzt schon mehrere Meinungen gibt, das so zu rechnen. Es kann ja im Grunde nicht schaden, das Vermögen eher unterzubewerten.

    Die Vermögenssteigerung ist ja nur ein Ziel von mir. Ich möchte, wenn ich eine oder mehrere Immobilien kaufe, zusätzlich bspw. der Aktienmarkt einbricht, dennoch mehr Vermögen haben.
    Gut, auf letzteres habe ich keinen Einfluss.

    Das mit den Teiletappen klingt auch gut, das sollte ich ggf. auch einführen.

    Lg Tanja

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    • Hi Tanja,

      genau den Bereich des Einflusses meine ich. Ich würde mir keine Ziele außerhalb meines Einflussbereiches setzen. Das ist am Ende demotivierend und ich kann noch nicht einmal etwas dafür.
      Falls Du als Beispiel 500k in Aktien investiert hast und 40k Netto verdienst und vielleicht noch 5k durch die Immobilie an Vermögenszuwachs hast kannst Du Dein Vermögen bei einem Einbruch um 50% des Aktienmarktes nicht steigern. Auch wenn Du in allen Bereichen Bestleistungen vorzuweisen hast wäre es auf dieses Ziel gesehen demotivierend. Wie Du Dein Geld langfristig investiert haben möchtest ist eine andere Frage. Darauf solltest Du hinarbeiten mit dem Risiko im Blick. Wenn es auf dem Weg Einbrüche außerhalb des Einflussbereiches gibt musst Du weitermachen und gegebenenfalls Deine Strategie anpassen.

      Du hast auch nicht umlegbare Kosten bei Deiner Immobilie. Die tragen auch nicht zum Vermögenswachstum bei. Nur die Instandhaltungsrücklage glättet dabei die Kosten für die Instandhaltung. Ich rechne das Vermögen genau wie für das Finanzamt. Brutto Mieteinnahmen abzüglich aller Kosten. Ich ziehe zusätzlich Kreditkosten und Reparaturen/ Wartung außerhalb der WEG ab. Ich bin selbst in keiner WEG. So bekommst Du auf das Jahr die Netto Miete nach dem Kapitalfluss Prinzip. Die Nebenkosten passt Du ja auch immer an die tatsächlichen Kosten an. So läuft hier auch nichts weit auseinander.
      Der Marktwert der Immobilie interessiert Dich beim Vermieten nicht. Daher ist der Marktwert oder Restwert auch nicht so wichtig. Der Cashflow verändert sich durch den Marktwert ja nicht. Nur bei Überlegungen zu einem Verkauf spielt der Marktwert eine Rolle. Falls Du z.B. nach 10 Jahren die Wohnung an private Interessenten zu einer Rendite von 2% verkaufen könntest (ich habe gehört, dass es tatsächlich so verrücke Leute gibt), so kannst Du überlegen, ob Du den Cashflow behalten möchtest oder verkaufst. Das hängt dann von der Marktsituation zu dem Zeitpunkt ab. Wenn die Vermögenswerte dann noch immer so hoch sind und ein Crash noch immer ausgeblieben ist würde ich vermutlich weiterhin die Immobilie behalten. Oder Edelmetalle als Gedankenspiel durchgehen wenn Investments in allen Bereichen einfach keinen Sinn mehr machen.

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      • Hallo Pat,

        Du hast natürlich Recht mit dem Einflussbereich. Bei der jetzigen Depotgröße geht es vielleicht noch. Nächstes Jahr passe ich dann die Ziele an.

        Mit den nicht umlegbaren Kosten…ja die habe ich auch auf dem Schirm.

        Und du hast natürlich Recht, wenn sich ein Verkauf kaum rechnet, der Cashflow aber da ist kann es sich lohnen zu halten.

        Edelmetalle halte ich derzeit für unterbewertet. Die sind so unbeliebt.

        Lg Tanja

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        • Hallo Tanja,

          das passt. In dem anderen Kommentar habe ich keine weiteren Dinge aufgeführt. Vielleicht habe ich zu viele Kraftausdrücke verwendet oder wollte wieder Produkte verkaufen 😉
          Wie man ein Deport für sich am besten beobachtet weiß ich auch noch nicht. Das Wachstum muss man ja schon irgendwie mit einbeziehen. Vielleicht werde ich für die Vermögensbetrachtung meine Einzahlungen einfach mit der zu erwartenden Marktrendite hochrechnen. So habe ich einen Überblick über den theoretischen Stand des Depots. Falls es als Beispiel ein paar Jahre mit sehr hohen Renditen ohne Korrektur gibt so kann ich mich über die Depothöhe freuen, aber habe gleichzeitig die theoretische niedrigere Höhe im Blick. Vielleicht bewahrt mich dies davor zu gierig zu werden oder zu früh zu viele Freiheiten zu nehmen.
          Edelmetalle oder abgestrafte große Goldminen gehen mir gerade auch durch den Kopf. Ich kenne mich hier nicht aus und kann die Abstrafungen auch nicht nachvollziehen. Hier würde ich gerne einmal ein paar Erklärungen zu der Entwicklung sehen. Vielleicht erscheint ja etwas plausibel. Ansonsten könnte ich vielleicht sogar in z.b. Barrick Gold investieren. Wenn mir die sonstigen Investitionsmöglichkeiten ausgehen wäre das ja eine Idee.

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  6. Hallo Tanja,
    Optionen gefallen mir auch, falls ich später einmal Einzeltitel kaufen möchte. So kannst Du die gewünschten Werte noch günstiger kaufen, als sie zur Zeit angeboten werden. Und falls Du sie nicht bekommst gibt es eine Prämie dafür. Das ist als Verkäufer ein schönes Modell.

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  7. Hi Tanja,

    gute Ziele, breit gestreut.

    Meine Sparquote rechne ich nur auf das abhängig erarbeitete Einkommen. Da lassen sich Ziele mit Kostenbewußtsein und Konsumverzicht erreichen.
    Dividenden, Kurssteigerungen und bald auch Mieteinnahmen lasse ich da außen vor, das rechne ich unter Vermögensvermehrung. Da muss jeder mal damit rechnen, dass es runtergeht. Da lassen sich keine Ziele setzen, die nach der SMART Formel achievable = erreichbar sind. Mein Gesamtvermögen möchte ich natürlich auch steigern, aber wenn Onkel Donald mir das zerlegt, dann darf ich auch nicht frustriert sein (Ziel nicht erreicht)
    Zum Check mache ich einmal im Jahr einen Kassensturz, bei dem alle Kontostände eingehen, Schulden natürlich negativ. Tilgungen führen damit zu einem Vermögenszuwachs. Den Wert der Immobilien gebe ich da sehr konservativ an, erstmal Netto-Kaufpreis minus 15 %. Das ist das was ich bei einem Wiederverkauf erwarten würde. Auch erfolgte Renovierungen gebe ich nur reduziert rein, nicht was ich bezahlt habe, sondern erwarte was mir der Markt gibt. So weiß ich, was ich habe, wenn ich es schnell verflüssigen müßte.

    Ich bin gespannt auf Dein E-Book und die Rezensionen Deiner 6+ Bücher

    Viele Grüße

    Julian

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