Meine Genossenschaftsinvestments

negativer immobiliencashflow

Ich habe in diesem Beitrag (Wohnungsbaugenossenschaft als kleine Beimischung) schon beschrieben, warum es vorteilhaft sein kann, Wohnungsbaugenossenschaften als kleine Beimischung im Finanzmix zu haben.

Ich habe vor einiger Zeit in eine Wohnungsbaugenossenschaft investiert und aktuell eine Mitgliedschaft bei einer weiteren Wohnungsbaugenossenschaft abgeschlossen. Ich bekomme bei beiden Genossenschaften 4% Dividende und habe die Option auf günstigen Wohnraum.

Bei der zweiten Genossenschaft besteht eine lange Wartezeit. Der Vorteil an dieser ist, dass der Wohnraum in der Regel noch günstiger ist. Mit dem zweiten Investment habe ich das Risiko gestreut und die Chancen auf eine passende Wohnung erhöht.

Genossenschaftlich wohnen kann sehr viel günstiger sein als am freien Markt zu mieten, was einem einen finanziellen Vorteil (in der Zukunft) verschafft. Zudem betrachte ich die Investments als risikoarm.

Ganz allgemein sind Genossenschaften eine kleine Alternative im Niedrigzinsumfeld. Die Dividende ist hier konstanter als bei Aktien. Wer sein Geld in Genossenschaften anlegen möchte, kann die für sich passende heraussuchen. Es gibt bspw. genossenschaftliche Banken und Energieversorger.

Disclaimer: Dies ist keine Empfehlung für eine Investition, sondern meine ganz persönliche Meinung.

3 Gedanken zu „Meine Genossenschaftsinvestments“

  1. Hallo,

    Interessanter Gedanke. Hab noch nie soweit gedacht.
    Wo kann man sich diesbezüglich informieren?

    Je mehr ich durch den Optionshandel verdiene desto wichtiger wird es mir mein Risiko auf sämtliche Anlageklassen zu streuen.

    mfG Chri

    Antworten

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