Mehr finanzielle Freiheit – der Mittelweg

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Ich bin der Überzeugung, dass man nicht unbedingt finanziell frei sein muss. Aber mehr finanzielle Freiheit ist ein gutes Ziel. So kann man ggf. mit 50 Jahren in Teilzeit gehen.

Ich mag meine Arbeit und habe aus jetziger Sicht nichts dagegen, bis zur Rente weiterzuarbeiten. Allerdings weiß man ja nie, ob das klappt, aus welchem Grund auch immer. Wenn man finanziell zwar nicht frei ist, also von den Kapitaleinkünften und sonstigen Einnahmen allein noch nicht leben kann, aber bereits gut etwas hereinkommt durch Dividenden, Zinsen und andere passive Einnahmen, dann braucht man sich abgesehen davon nur um einen Teil des Lebensunterhalts kümmern. Ich finde den Gedanken tröstlich.

Wie seht Ihr das? Strebt Ihr die finanzielle Freiheit an?

2 Gedanken zu „Mehr finanzielle Freiheit – der Mittelweg“

  1. Hallo Tanja,

    finanzielle Freiheit klingt sehr interessant – über eine konkrete Plannung verfüge ich bisher noch nicht, werde ich aber in Zukunft mal angehen.

    Ich sehe finanzielle Freiheit so, dass ich mir später aussuchen kann, das in entscheide, wo ich arbeite, wie viel ich arbeiten will und woran ich arbeite. Dieser Gedanke ist für mich sehr verlockend. Ganz auf Arbeit will ich nicht verzichten.

    Viele Grüße
    Finanzmatze

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