Ich habe neulich ein Lied erfunden. Es handelt davon, dass die Grenzen nur in unseren Köpfen existieren.
Ich habe manchmal richtige Kreativphasen. In diesen Phasen muss ich aufpassen, dass ich auf dem Teppich bleibe.
Ein ausgewogener Finanzmix für mehr Unabhängigkeit
Ich habe neulich ein Lied erfunden. Es handelt davon, dass die Grenzen nur in unseren Köpfen existieren.
Ich habe manchmal richtige Kreativphasen. In diesen Phasen muss ich aufpassen, dass ich auf dem Teppich bleibe.
Das Konzept der finanziellen Teilfreiheit kurz erläutert: Alex Fischer schreibt in seinem Buch „Reicher als die XXXXXX“ darüber, dass er über einen passiven Einkommensstrom von 500 Euro monatlich bspw. seine Kosten für 5 Tage decken kann, und dass er dann dadurch 5 Tage des Monats keine Zeit gegen Geld einzutauschen braucht. So erarbeitet man sich … Weiterlesen …
Ich hatte eben eine Diskussion mit meiner Schwester, weil sie immer meint ich würde mich immer so zurücknehmen und jeden Cent dreimal umdrehen. Da hat sie auch nicht ganz unrecht. Ihr Argument war, dass man im Alter gar nicht mehr viel Geld braucht. Das sieht man oft bei älteren Menschen. Diese leben oft sehr bescheiden und wissen nicht wohin mit ihrem Geld. Eine Art „Grundsicherung“ wird es wahrscheinlich immer geben und irgendwie wird man schon klarkommen.
Mein Vater hat mich angesteckt damit, Joghurt selber zu machen. Er gab mir ein Gläschen Joghurt mit hochwertigen Kulturen. Man nimmt immer etwas Joghurt, um neuen Joghurt herzustellen. Das funktioniert auch mit dem Naturjoghurt aus dem Laden prima. Ich habe festgestellt, dass die Konsistenz des Joghurts besser ist, wenn man stichfesten Joghurt als Basis nimmt.
Noch ein Post, der nichts mit dem Investieren und Sparen zu tun hat, Lebensträume. Jeder trägt wohl den einen oder anderen Lebenstraum seit Jahren mit sich rum. Bei mir war es ein Bungeesprung. Seit ich jung bin habe ich gedacht, dass ich das eines Tages mal mache. Auf jeden Fall noch in diesem Leben.
Im April bin ich mit der Sparquote hinter den Erwartungen zurück geblieben. Grund dafür ist eine Sinnkrise. Viele Dinge haben mich aufgerüttelt. Gehe ich wirklich den richtigen Weg mit dem Aufbau des Wohlstandes? Sollte ich nicht mehr im Hier und Jetzt leben und mit vollen Händen Geld ausgeben oder arbeitsmäßig kürzer treten, um jetzt mehr Zeit zu haben und so zu leben, wie ich es mir vorstelle. Vielleicht auch mehr Urlaubsmomente zu genießen.