Man lebt immer auch JETZT

die 4-Stunden-Woche Buchvorstellung

Sparen für später – das ist schön und gut. Natürlich ist es auch richtig.

Man lebt aber auch immer JETZT. Genau in diesem Augenblick. Finanzielle Freiheit ist ein tolles, erstrebenswertes Ziel, besonders dann, wenn man eine eher ungeliebte Arbeit hat. Man sollte nur den aktuellen Augenblick dabei nicht vergessen. Nicht NUR auf das Morgen schauen.

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Finanzielle Teilfreiheit

Das Konzept der finanziellen Teilfreiheit kurz erläutert: Alex Fischer schreibt in seinem Buch “Reicher als die XXXXXX” darüber, dass er über einen passiven Einkommensstrom von 500 Euro monatlich bspw. seine Kosten für 5 Tage decken kann, und dass er dann dadurch 5 Tage des Monats keine Zeit gegen Geld einzutauschen braucht. So erarbeitet man sich … Weiterlesen …

Investment in die Partnerschaft

Ich habe eine turbulente Zeit mit meinem Partner hinter mir und kann als Essenz davon sagen, dass sich ein Investment in die Partnerschaft lohnt.

Man wächst an seiner Beziehung, wenn man nicht sofort aufgibt. Mein Rat für Jeden mit Beziehungszweifeln: “Liebe lieber weiter”. Aufgeben ist so einfach und so feige.

Man kehrt oft im Partner das Gleiche hervor wie bei den Ex-Partnern. In einer Beziehung begegnet man sich am Ende immer selbst (das Zitat stammt nicht von mir, es kann sein, dass es von Eva Maria Zurhorst stammt).

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Warum Minimalismus mich nicht einschränkt

Minimalismus und Finanzen

Minimalismus bedeutet für mich keine Einschränkung – im Gegenteil. Der Verzicht auf Dinge macht mich freier. Ich brauche kein Auto und keine schicke Wohnung, um glücklich zu sein.

Ich bin viel glücklicher, seit ich weniger shoppe. Mir fehlt nichts.

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Mehr im Hier und Jetzt leben

die 4-Stunden-Woche Buchvorstellung

Ich hatte eben eine Diskussion mit meiner Schwester, weil sie immer meint ich würde mich immer so zurücknehmen und jeden Cent dreimal umdrehen. Da hat sie auch nicht ganz unrecht. Ihr Argument war, dass man im Alter gar nicht mehr viel Geld braucht. Das sieht man oft bei älteren Menschen. Diese leben oft sehr bescheiden und wissen nicht wohin mit ihrem Geld. Eine Art “Grundsicherung” wird es wahrscheinlich immer geben und irgendwie wird man schon klarkommen.

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Sinnkrise

Im April bin ich mit der Sparquote hinter den Erwartungen zurück geblieben. Grund dafür ist eine Sinnkrise. Viele Dinge haben mich aufgerüttelt. Gehe ich wirklich den richtigen Weg mit dem Aufbau des Wohlstandes? Sollte ich nicht mehr im Hier und Jetzt leben und mit vollen Händen Geld ausgeben oder arbeitsmäßig kürzer treten, um jetzt mehr Zeit zu haben und so zu leben, wie ich es mir vorstelle. Vielleicht auch mehr Urlaubsmomente zu genießen.

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