Interview – Einblicke der Finanzlady

Heute darf ich euch ein Interview mit einer anderen Bloggerin präsentieren. Manuela von dem früheren Blog „Finanzlady.at“ hat mir Rede und Antwort gestanden. Update vom 5. Juni 2020: Leider gibt es den Blog von Manuela unter der genannten Adresse nicht mehr. Dort ist jetzt eine Seite von Jemand anderem entstanden. Trotzdem komme ich jetzt zum spannenden Interview mit Manuela:

Tanja: Stelle dich meinen Lesern bitte kurz vor, Manuela.

Manuela:

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Sunk-cost-Fallacy

Sunk costs (deutsch: versunkene Kosten, oft auch als irreversible Kosten bezeichnet), sind Kosten, die bereits entstanden sind und nicht (beispielsweise durch Verkauf) rückgängig gemacht werden können (Quelle: Wikipedia). Die Sunk-cost-Fallacy bedeutet nach meinem Verständnis bspw., solch “versenktem” Geld, noch welches hinterherzuwerfen. Generell bedeutet es, sich mit dem Verlust nicht abzufinden. Ein Beispiel, ist es, krank zu einem … Weiterlesen …

Eine Youtube-Empfehlung

Vor kurzer Zeit habe ich einen ziemlich guten Youtube-Kanal entdeckt, den ich euch nicht vorenthalten möchte: 5 Ideen

Dieser Youtube-Kanal fasst jeweils 5 Ideen aus einem Buch sehr schön zusammen. Es geht vorrangig um Investitionsliteratur und Persönlichkeitsentwicklung. Die Videos sind klasse, um die Essenz eines Buches zu verstehen, ohne es vorher gelesen zu haben.

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6. Februar 2017 – Die Finanzmixerin wurde 1

Bloggeburtstag finanzmixerin wird 4

Jetzt ist schon über ein Jahr als Bloggerin vergangen. Ich habe gar meinen Jubiläumstag verpasst.

Ich fing an mit meinem Blog, um meinen eigenen Weg festzuhalten und andere daran teilhaben zu lassen. Zunächst hatte ich meinen Blog bei Blogger (Blogspot), um ihn anschließend nach WordPress zu verlegen. Ich begann provokant mit einem Artikel, in dem ich die deutsche Finanzbloggingcommunity für ihre einseitige Ausrichtung auf Aktien kritisierte.

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Finanzielle Teilfreiheit

Das Konzept der finanziellen Teilfreiheit kurz erläutert: Alex Fischer schreibt in seinem Buch “Reicher als die XXXXXX” darüber, dass er über einen passiven Einkommensstrom von 500 Euro monatlich bspw. seine Kosten für 5 Tage decken kann, und dass er dann dadurch 5 Tage des Monats keine Zeit gegen Geld einzutauschen braucht. So erarbeitet man sich … Weiterlesen …