Im Jahr 2016 hab ich meine erste Immobilie gekauft. Damals wusste ich nicht so recht, was auf mich zukommt und mit welchen Problemen ich konfrontiert werden würde.
Umso spannender ist es, meine wichtigsten Lektionen zu reflektieren.
Ein ausgewogener Finanzmix für mehr Unabhängigkeit
Im Jahr 2016 hab ich meine erste Immobilie gekauft. Damals wusste ich nicht so recht, was auf mich zukommt und mit welchen Problemen ich konfrontiert werden würde.
Umso spannender ist es, meine wichtigsten Lektionen zu reflektieren.
Meine Wohnung in Düsseldorf Wersten ist derzeit das Sorgenkind.
Aus nichts etwas machen?
Das klingt irgendwie unseriös?
Doch warte:
Ich habe meine erste vermietete Immobilie zu 110 Prozent inkl. aller Nebenkosten finanziert.
Daher steckten genau 0 Euro Eigenkapital in dieser.
Monatlich erhielt ich zu Beginn einen Cashflow von ca. 60 Euro. Wenn ich eigene Rücklagen bilde, sind es noch 24 Euro Cashflow.
24 Euro jeden Monat geschenkt.
Immobilien als Investition, das kann sich durchaus lohnen. Ein Beispiel hierfür findest du in diesem Artikel, wo du einiges zu meinen eigenen vermieteten Immobilien und meinen Erfahrungen als Vermieterin findest.
Im heutigen Artikel, den ich zusammen mit Oliver von der Seite Immoprentice.de geschrieben habe, wollen wir aber mal etwas detaillierter auf das Thema „Investieren in Immobilen“ draufschauen.
Wie immer +149 Euro.
Alles wie gehabt: Minus 41,76 Euro Cashflow.
Wie schon im Aprilrückblick angekündigt habe ich die Miete etwas erhöht ab dem 01.06.22.
Der Cashflow beträgt, wie sonst auch, +149 Euro.
Alles wie immer: Minus 41,76 Euro Cashflow.
Ich habe die Miete des Wohnungspakets geringfügig erhöht.
Alles wie gehabt: +149 Euro Cashflow.
Auch alles normal:
Minus 41,76 Euro.